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Ginevra Molly Potter
Zauberkünstler
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    • Ginevra Molly Potter hat einen neuen Beitrag "Ausgabe vom 13.07.2019" geschrieben. 22.07.2015

      Die Besenpflege- So macht man's richtig

      Wie man seinen alten Besen für die Ferien wieder auf Vordermann bringt

      Sommer.
      Die Hochsaison des Jahres für Besenflüge mit der Familie und Quidditch-Spielen im Hausgarten.
      Die meisten Schüler können es kaum erwarten, ihren Besen zu schnappen und ein paar Hochflüge in den Sommerferien zu erleben.
      Doch was tun, wenn man den Besen von vorletztem Jahr aus dem Schrank holt und feststellt, dass sie definitiv nicht für ein erfreuendes Spiel zu gebrauchen sind?
      Hier haben wir ihnen ein paar wichtige Tipps und nutzvolle Tricks zusammengestellt:

      ~*~

      1. Spröde Besenstiele:

      Nach langer Lagerung in trockenen Räumen kann es bei den meisten Besen schnell zu spröden Besenstielen kommen.
      Kleine Risse oder Brüche im Holz sind nicht nur äußerst unansehnlich, sondern können auch für unangenehmen Aufrieb an den Handflächen sorgen und wer will das schon?
      Wir empfehlen daher:
      Das Holz mit einem passenden Pflegemittel behandeln.
      Dafür braucht es bloß das passende Pflegemittel und ein sauberes, glattes Tuch.
      Wichtig: Das Tuch sollte nicht fusseln, sonst bleiben Flusen und Fäden am Holz hängen und das birgt das Aus für die Ästhetik des Flugobjektes.

      2. Pflegemittel:

      Wenn man der Meinung ist, sein Besen braucht mal wieder eine ordentliche Behandlung, um Risse (s. oben) zu vermeiden, dann ist es ziemlich wichtig, darauf zu achten, was man für die Behandlung benutzt.
      Die Quidditch-Hersteller benutzen allesamt unterschiedliche Behandlungsmittel. So können manche Besenstiel-Oberflächen gewachst sein, die anderen jedoch poliert, mattiert oder gefasst.
      Wir empfehlen daher:
      Bevor man also an die Behandlung seines Besenstiels geht, sollte man sich dringend im Fachhandel für Fliegende Besen beraten lassen und eine Emulsion oder Reinigungsmilch kaufen, die speziell auf das für seinen Besen verwendete Holz abgestimmt ist.
      Wichtig: Das Mittel sollte dünn und vor allem gleichmäßig auf dem Holz verteilt werden, dann ein paar Minuten einziehen und anschließend entweder verrieben oder poliert werden.

      3. Unerwünschte Flecke auf der Holz-Oberfläche:

      Nach langjährigem Nutzen eines Besens kann es häufig zu Flecken auf der Oberfläche kommen, die alles andere als schön anzusehen sind.
      Wir empfehlen daher:
      Bei leichten Flecken kann man zu einem bewährten Hausmannstrick greifen:
      Grüne Seife wirkt bei leichten Flecken auf behandeltem Holz Wunder.
      Wichtig: Es darf auf keinen Fall zu feucht gewischt werden. Die Feuchtigkeit zieht in das Holz ein und lässt es aufquellen. Daher mit möglichst wenig Wasser arbeiten und auch beim Abwischen der Seife auf zu viel Feuchtigkeit verzichten und lieber mehrmals trocken abwischen.

      4. Hochglanzpolituren:

      Zur perfekten Behandlung eines in die Jahre gekommenen Besens darf eine Hochglanzpolitur am Schluss definitiv nicht fehlen.
      In jedem Besenpflege-Set findet sich eine solche Politur, doch diese kann so gut sein, wie sie will. Ohne eine richtige Benutzung kann selbst die teuerste Politur nichts ausrichten, beziehungsweise schadet bloß dem Holz und seiner Oberfläche.
      Wir empfehlen daher:
      Immer nur kleine Mengen benutzen. Niemals mit einer Politur übertreiben, sonst kann es zu hässlichen Schlieren kommen.
      Am besten arbeitet man mit einem Mikrofaser-Tuch am Besenstiel und beim Einreiben ist zu beachten, dass man stets mit einem leichten Druck arbeitet, damit die Politur ordentlich einziehen kann. Ist die Politur dann am trocknen, sollte der Druck verringert werden.
      Wichtig: Sollten Tropfen oder Spritzer der Politur auf umliegende Teile geraten, sind diese sofort mit einem feuchten Tuch zu entfernen, da es sonst zu hässlichen Angriffen auf die Oberfläche der Gegenstände kommen kann.

      5. Der Reisig

      Während der hölzerne Besenstiel eines Fliegenden Besens für das Komfort beim Fliegen und natürlich für das ästethische Empfinden eine wichtige Rolle spielt, so ist der Reisig wichtiger, als er vermutlich aussieht.
      Schief und ausgefranst kann er somit für eine jede Menge zwar kleiner, aber dennoch auffälliger aerodynamischer Beeinträchtigungen sorgen, die den Spaß am Fliegen stark senken.
      Es ist also auch hier wichtig den Reisig in Schuss zu halten.
      Wir empfehlen daher:
      Mit einer Reisig-Knipszange die abstehenden und abgebrochenen Reisig-Zweige stutzen und für eine ordentliche Form des Reisig-Kopfes zu sorgen.
      Wichtig: Beim Stutzen vorsichtig an den Mann gehen. Am besten stellt man sich seine eigene Fingernägel beim Stutzen vor. Von denen möchte man ja auch nicht gleich die Hälfte einbüßen, wenn man sie schneidet, oder?

      6. Flugstörungen

      Zum Glück geschehen Unfälle recht selten, bei denen Flieger auf dem Besen abstürzen, weil diese erhebliche Funktionsstörungen erlitten haben.
      Dennoch gehören derartige Fälle noch zum Alltag.
      Wir empfehlen daher:
      Bevor man seinen alten Besen einfach besteigt und in die höchsten Höhen saust, sollte man nicht weit vom Boden entfernt einfache Flugmanöver und damit die Funktionsfähigkeit des Besens testen. Langes Herumstehen kann dafür sorgen, dass die vielen Zauber, die auf den Besen bei der Herstellung eingewirkt werden, geschwächt werden oder sich gar ganz auflösen.
      Bei regelmäßig genutzten und/oder neuen Besen sind derartige Störungen jedoch nicht zu erwarten.
      Wichtig: Wer festgestellt hat, dass sein Besen beträchtliche Probleme aufweist, sollte auf gar keinen Fall versuchen, diese selbst mit eigener Magie zu beheben. Dies kann nur schiefgehen, also bitte zu einem Fachhändler gehen und entweder den Besen reparieren lassen oder ersetzen!

      7. Brüche:

      Leider Gottes geschehen immer wieder Missgeschicke beim Fliegen. Man übersieht eine Mauer und rasselt hinein. Man vergisst geradeaus zu schauen und rasselt in einen Baum oder hauseigene Klatscher hauen einem den Besenstiel um die Ohren.
      Nicht selten enden solche Unfälle mit einem zerstörten Besen, der entweder gebrochen oder zersplittert ist.
      Wir empfehlen daher:
      Sollte es wirklich zu großen Splitterungen oder Brüchen kommen, am besten den Fachhändler aufsuchen und nach professionellen Rat fragen. Manchmal können Besen, die man vielleicht augenscheinlich eher verschrottet hätte, noch gerettet werden.
      Also, nicht sofort die Hoffnung aufgeben, lieber nachfragen.
      Wichtig: Ein Besen, der einen solchen Schaden abbekommen hat, ist von keinem magischen Kleber der Welt allein zuhause zu retten. Auch der Reparo wird hierbei nicht helfen.
      Es mag nach Anwenden dieses Haushalts-Zaubers so aussehen, als ob der Besen repariert wäre, doch schon beim kleinsten Versuch in die Luft zu steigen, wird er erneut zerbrechen, wie ein Streichholz.
      In dieser Hinsicht funktioniert ein Besen, wie ein Zauberstab. Das sollte man stets beachten.

      ~*~

      Bitte beachten Sie stets diese nützlichen Ratschläge zur richtigen Pflege eines Besens.
      Bei Fragen oder Problemen können Sie sich jederzeit an unseren Fachhandel richten.
      Wir beraten Sie gerne.
      Ihr 'Qualität für Quidditch' -Team


      Susannah Keaten
      Qualität für Quidditch
      London, Winkelgasse

    • Ginevra Molly Potter hat einen neuen Beitrag "Ausgabe vom 13.04.2019" geschrieben. 07.03.2015

      Schicksalsschwestern lassen die Geister singen!
      Konzert in Upper Flagley ein voller Erfolg



      Wer an diesem Tag Upper Flagley besucht hätte, dem wäre nur eins aufgefallen:
      Mengen an Hexen und Zauberern in den zerrissenen, schwarzen Umhängen, die auch die Schicksalsschwestern zu tragen pflegen.

      Schon Stunden vor dem Konzert waren alle treuen Fans der Band vor Ort und warteten vor der Bühne , die, ganz klassisch im Style der Band, mit schwarzen Tüchern und Totenschädelimitaten geschmückt war.

      Während die letzten Schliffe an den Pyro-Zaubern der Bühne getan wurden, begannen die Fans allmählich ihren Schlachtgesang und ich sag euch, meine lieben Leser, die schmetternden Rufe nach den Schicksalsschwestern rauschen mir noch jetzt in den Ohren.
      Wie schon häufiger auf den großen Auftritten der Band wurden auch in Upper Flagley die Fans ordentlich von den Schicksalsschwestern getriezt, denn erst gut eine Stunde nach dem eigentlichen Beginn des Konzerts machte die Band endlich ihre heiß ersehnte Aufwartung.

      Zuerst betraten nur der Lautenspieler Herman Wintringham und der Dudelsackspieler Gideon Crumbet die Bühne und begleitet von den lauten Jubelrufen ihrer Fans begannen sie langsam eine keltisch anmutende Melodie zu spielen, die bisher noch in keinem ihrer Album, auch nicht dem Neuesten "Infinity", je zu hören war.
      Diese schaurig schöne Melodie, die dem berühmten Song "Weddingdress" zwar nicht unähnlich klang, jedoch eine komplett andere Konnotation besaß, sorgte schnell für eine wachsende Stille in der gesamten Konzerthalle.

      Meine Damen und Herren, stellt euch vor, ihr würdet euch auf einer keltischen Beerdigung eines Helden befinden und die sanften, aber eindringlichen Klänge würden die gesamte Heldenhaftigkeit des Verstorbenen in den Himmel tragen.
      Diese drückende Atmossphäre war förmlich greifbar und die Fans waren so ruhig, wie selten, während schon die ersten leuchtenden Zauberstabspitzen in die Luft gehalten wurden.

      Plötzlich wurden alle Lichter auf der Bühne ausgeschaltet. Ein Raunen ging durch die Menge und die sanfte Melodie wurde plötzlich schneller und lauter.
      Der erste Scheinwerfer leuchtete auf und Merton Gremlet begann von einem einzigen Scheinwerfer beleuchtet in die Saiten seines Cellos zu hauen.
      Der zweite Scheinwerfer warf den Schlagzeuger Orsino Thrustan und den Rythmusgitarristen Heathcote Barbary in ein Licht und die berühmten Thrusties und Barbarians stimmten nun lautstark in die allgemeinen Schreie der Fans ein.
      Doch erst das Auftreten vom Bassisten Donaghan Tremlett, dem Leadgitarristen Kirley Duke und NATÜRLICH dem Star und Leadsänger der Band, Myron Wagtail, in einer zehn Meter hohen Feuersäule brachte die Menge zum Allgemeinen Ausrasten.
      Und mit diesem spektakulärem Auftritt ging das Konzert erst wirklich los.

      Sofort begannen die Künstler mit dem aufrührerischem Song "Dark Poison" aus ihrem neuen Album "Infinity" und wie nicht anders erwartet, grölte die Menge lautstark mit.
      Die wilden Rockermähnen wirbelten und die Musiker ließen keine Nerven ruhig, wie sie da das Lied über eiskalte Wut und Rache schmetterten.

      Als die letzten feurigen Töne ausklangen, wurde die Stimmung weiter mit dem rasanten Song "Familiars Witch" angeheizt und während Myron Wagtail seine rauchige Stimme erklingen ließ, standen sicher jedem die Haare zu Berge, doch als die Musik plötzlich wieder ruhiger wurde und der Cellist eine Chance zum Solo hatte, konnte man beinahe die Geister aus den Gräbern mitsingen hören.
      Auf dieses langsame Cello folgten wieder schnellere Lieder, wie "Skeletons Bride", "Sorrow of the Widow", "Dragon's Dance" und "Spitfire Death".

      Während die Menge in Schweiß und Freudentränen beinahe ertrank, gab es nun eine kleine Gesangspause, während Donaghan Tremlett einfache Akkorde spielte und Myron Wagtail mit ein paar witzigen Sticheleien über sich und die Band, sowie kabarettistischen Witzen das Publikum unterhielt.

      Kaum fünf Minuten später spielten die Schicksalsschwestern endlich DAS Stück aus ihrem Album an. "Infinity", ein Song, der sich über dreizehn Minuten zog, insklusive Solos vom Schlagzeug, Cello, Dudelsack und der Laute und natürlich den obligatorischen, knallharten Gitarrenriffs von Kirley Duke.
      Darauf folgten langsame, wie schnelle Songs, unter anderem die neuen Tracks "Death Eaters Sin", "Torture of the Sphinx", "Past and Vice", sowie die etwas älteren, aber dennoch allbekannten Songs, wie "Edgar's Story", "Rock'n'Cauldron" und natürlich einem Klassiker ihrer Karriere "Wands and vandalism".

      Spätestens an diesem Punkt merkte man, wie nicht nur den Sängern allmählich die Puste ausging. Die kreischenden Fans wurden allmählich heiser, das schrille Gebrüll der Meute verklang zu einem heiseren Rufen der Namen der Bandmitglieder, doch den Elan konnte niemand stoppen.

      Es folgten noch drei Songs aus dem älteren Album "Soul Sister", doch dann, nach drei wundervollen Stunden voll schwerem Rock und Myrons unglaublicher Stimme, wurde das Ende des Konzerts verkündet.
      Natürlich hielt das die Menge nicht davon ab, laut nach einer Zugabe zu schreien und nachdem die Band schon die Bühne verlassen hatte, kehrten alle, erneut begleitet von knalligen Pyro-Effekten, wieder zurück und begannen nun das Lied, dass seit seinem Debüt in den Neunzigern sich einer sehr großen Beliebtheit erfreuen konnte.

      "Do the Hippogreif" wurde von allen Fans mit lautem Kreischen und Klatschen in Empfang genommen und aus reiner Achtung den Menschenmassen vor der Bühne gegenüber, verlängerte die Band den Track um fast zehn Minuten.
      Dann verabschiedeten sich die Schicksalsschwestern und unter lautem Jubel und "Heirate mich!"-Rufen verließen sie die Bühne endgültig.
      Noch eine halbe Stunde schrien und klatschte das Publikum und erst danach begannen sich die Reihen allmählich zu leeren.

      Derweil habe ich mich auf die Suche nach ein paar Fans gemacht und sie ein wenig zu dem Konzert ausgefragt.
      Hier die Meinungen von einen wenigen von ihnen:

      "Unglaublich! Mein Hals tut so weh, vom vielen Mitsingen, aber mir ging es nie besser! Dieses Konzert war einfach der Hammer!" (Annette T., 28 Jahre)

      "Die Schicksalsschwestern haben heute wieder gezeigt, was sie draufhaben! Diese Bandbreite an Tracks. Wirklich megageil!" (John K., 31 Jahre)

      "Das fragen Sie noch? Dieses Konzert war einfach....Ah! Mir fehlen die Worte! Allein Myrons Stimme. Gott. Ich wünschte, ich hätte ihn damals, als wir auf Hogwarts waren, nicht abgewiesen!" (Julianne M., 55 Jahre)

      Die Begeisterung der Fans ist nicht zu übersehen. Auch ich bin noch immer berauscht von diesem wirklich gelungenen Konzert und kann den Schicksalsschwestern bloß nochmal mein großes Lob aussprechen.
      Hoffen wir, dass wir noch für lange Zeit ihre Musik genießen können!

      Ich, auf meiner Seite, freue mich auf jeden Fall über das nächste Exklusiv-Interview mit Myron Wagtail und Kirley Duke und neuen spektakulären News über die Schicksalsschwestern.

      Ihre begeisterte Musik-Reporterin,
      Chrissie Merchant

    • Ginevra Molly Potter hat einen neuen Beitrag "Ausgabe vom 28.03.2019" geschrieben. 28.12.2014

      Leserbrief zu: Die eigene Mutter als Heilerin?

      Ausgabe vom 26. März 2019

      Also wirklich! Was für eine Schande für die gesamte Familie Malfoy. Und das nachdem Mr. Malfoy so viel getan hat, um den dreckigen Namen seiner Familie wieder reinzuwaschen.
      In solchen Fällen sieht man mal wieder das "reines" Blut nicht alles ist.
      Aber nunja. Solchen Reinblutehen sollte man vom Anfang bis Ende eh nicht trauen. Hoffentlich darf wenigstens die gute Carissa eine eigene Entscheidung in Sachen Ehe treffen. Wenn es denn überhaupt jemanden gibt, der eine derartige Vampirbrut aufziehen will, aber ich schweife ab.
      Eigentlich war alles, was sich sagen wollte, dass Astoria definitiv für ihre Fehler bestraft werden sollte. Kündigung wäre wohl angebracht.
      Mehr will ich gar nicht dazu sagen.


      Anonym

    • Ginevra Molly Potter hat einen neuen Beitrag "Ausgabe vom 28.03.2019" geschrieben. 28.12.2014

      Leserbrief zu: Die eigene Mutter als Heilerin?

      Ausgabe vom 26. März 2019

      Sehr geehrte Frau Kimmkorn,

      ich habe ihren umfassenden Kapitel zu dem Dilemma über Carissa Malfoy gelesen und muss Ihnen so sehr zustimmen.
      SIe hätte wirklich ihre Tochter auf eine objektivere Art und Weise behandeln müssen und etwas gegen diese Missgeburt im Körper ihres Kindes tun. Apropos. Dieses arme Ding.
      Hätte Astoria Malfoy schneller gehandelt, würde sich das Leben des kleinen Mädchens,nicht so sehr umkrempeln. Nicht nur, dass sie entführt wurde und am Stockholm-Syndrom leidet, nun muss sie auch noch ein Monsterkind von einem Monster austragen. Also, wenn ich eine Mutter wäre, ich hätte meiner Tochter sofort ein Abtreibemittel gegeben.
      Die arme Carissa.
      Achja.
      Ich liebe übrigens ihre wunderbar sachlichen und so detaillierten Artikel, Ms. Kimmkorn. Fabelhaft.

      Mit freundlichem Gruße.

      Olga H. 67 Jahre.

    • Ginevra Molly Potter hat einen neuen Beitrag "Ausgabe vom 28.03.2019" geschrieben. 28.12.2014

      Leserbrief zu: Die eigene Mutter als Heilerin?

      Ausgabe vom 26. März 2019


      Sehr geehrte Frau Kimmkorn,

      Ich werde ihnen ganz simpel die gestellte Frage beantworten:
      Meiner Meinung nach sollte Astoria Malfoy zur Rechenschaft gestellt werden, eine Suspendierung wäre keine schlechte Idee, doch dies auch nicht allzu lange.
      Astoria Malfoy ist eine recht fähige Heilerin, die schon viel geleistet hat und es kommt nunmal vor, dass auch der beste Heiler sich irrt. Vor allem, wenn es um solch familäre Angelegenheiten geht und eine liebende Mutter alles tun würde, damit ihre Tochter sicher und beschützt bleibt.
      Sie hat ihre Tochter zu nichts gezwungen und nur das Beste für sie gewollt. Im Grunde kann ihr
      das niemand zur Last legen.
      Dies ist nur meine Meinung.

      Freundliche Grüße.

      P.S. Im Übrigen finde ich all diese hetzerischen Artikel über die Familie Malfoy mehr als übertrieben. Vielleicht sollte man diese einstellen. Das würde sicherlich der gesamten Familie helfen.

      Thomas Jeffrey D.

    • Ginevra Molly Potter hat einen neuen Beitrag "Ausgabe vom 28.03.2019" geschrieben. 28.12.2014

      Leserbrief zu: Die eigene Mutter als Heilerin?

      Ausgabe vom 26. März 2019

      Liebe Tagespropheten-Crew,

      hier möchte auch ich mal meine Meinung zu dem Desaster mit der Malfoy-Familie kundtun.
      Also ich finde es ja unerhört, dass man tatsächlich erlaubt hat, dass Astoria Malfoy selbst ihre Tochter geheilt hatte. Natürlich wurde sie dadurch unvorsichtig und hat sich nicht an die Regeln gehalten. Meiner Meinung nach eine ordentliche Schlamperei. So etwas sollte man von Grund auf vermeiden! Vielleicht wäre es ja mal angebracht, ein Gesetz aufzustellen, dass Heilern verbietet, ihre eigene Familie zu behandeln.
      Zu ihrer Frage, ob man die Frau zur Rechenschaft ziehen sollte: Natürlich sollte man das! Sie hat als Heilerin komplett versagt und als Mutter ihre Tochter in eine ziemliche Gefahr gebracht.
      Am angemessensten wäre eine Suspension von ihrer Arbeit! So jemanden kann man doch keinem Patienten antun.

      Karin F., 49 Jahre.

    • Ginevra Molly Potter hat einen neuen Beitrag "Auftragsmord: Deirdres Eltern" geschrieben. 10.11.2014

      Jau^^
      Sag Bescheid, wenn de mal Jaron frei hast :*

    • Ginevra Molly Potter hat einen neuen Beitrag "Ausgabe vom 22.03.2019" geschrieben. 16.07.2014

      ENTHÜLLUNGSREPORTER VERMISST!



      Vor knapp mehr als einer Woche veröffentliche der Reporter Ted Lupin den haaresträubenden Artikel, in dem er Existenz und Machenschaften der ominösen Untergrundgesellschaft MERKUR enthüllte und der allgemeinen Bevölkerung zugänglich machte (der Prophet berichtete am 09.März.2019). Dass dies der oben genannten Organisation nicht gefallen würde, war vielen bewusst, doch nun scheinen sich sämtliche Befürchtungen zu bewahrheiten.

      Laut Aussage von Ginevra Potter, bekannt für ihre Karriere als Jägerin und ihrer Quidditch-Kolumne im Propheten (S. 21ff.), gilt der nun 20-jährige Jungreporter offiziell als vermisst.
      Schon am Montag, den 18. März 2019, sollte Ted Lupin von einer Reise nach Moskau zurückkehren, wurde jedoch seit Antritt der Reise weder von seinem Kollegen und Chef, noch seiner Familie je wieder gesehen.

      Es ranken sich viele Gerüchte, um den unbekannten Verbleib des jungen Mannes. Wurde er tatsächlich von Agenten von MERKUR entführt? Vielleicht schlimmeres? Oder entschied er sich doch, als Akt der jugendlichen Spontaneität, nach Moskau zu ziehen und dort zu bleiben?

      Fakt ist, dass niemand weiß, wo Ted Lupin sich derzeitig aufhält und wie es ihm geht.
      Sollten unsere Leser Ted Lupin gesehen haben oder er selbst diesen Artikel lesen, sollte er sich dringend bei seiner Tante Ginevra Potter melden!

      Ihre Korrespondentin,

      Catherine McGraith

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