ALLGEMEIN Name: Prandur
Vorname:Arkyn Obscuro Haaken
Erklärung:Arkyn Der Name Arkyn ist eine andere Schreibweise von Arkin und bedeutet "Der König's Sohn". (Nordischer Name)
Obscuro (Spanisch für "dunkel" )
Haaken Der Name Haaken bedeutet "der gewählte". (Nordischer Name)
Prandur stammt aus der Fantasiy-Romanserie des Amerikanischen Schriftstellers Raymond Feist und herrscht auf der Domäne des Feuers.
Spitzname: Ark, Arky Alter: 211 JahreGeburtstag:31. Dezember 1809Sternzeichen:SteinbockWohnort:Feuerelfenwelt |
Tempel der Feuerelfenfürsten AUSSEHEN Avatar: Tom PayneAugenfarbe:Grau-Grün, klar und Leuchtend.
Stechen total hervor im Gegensatz zu seinen dunklen Haaren.
Haarfarbe: Volle, tief
schwarze Haare.
Variieren zwischen lockig und glatt.
Er trägt sie auch mal glatt nach Hinten gestylt aber auch mal einfach lockig.
Statur: Ist
nicht sehr breit, jedoch übermäßig definiert, da er dank dem Jagen, eine Sehr gute Ausdauer hat, was dazu führt, dass er nicht sehr breit ist, jedoch dennoch definierte Muskeln, dank der ganzen Bewegung und auch dem ganzen Klettern, Sprinten, Kriechen und auch Kämpfen hat
Größe:Ist sehr groß für einen Elfen. Mit seinen
1,82m überragt er seinen Vater um geschlagene 15 cm und die restlichen Elfen meist auch um mindestens 8 cm.
Gewicht:Er hat sich noch nie in seinem Leben gewogen, würde aber beim Schätzen wohl auf
ca. 85 kg tippen
Besondere Merkmale: Besitzt keine Flügel.
Hat immer eine
total heiße Haut, überdurchschnittlich für sein Volk, brauch daher aber auch in kälteren Gegenden nicht so viel Hitze von Außerhalb (ist sein eigener Wärmespender... zumindest für gewisse Zeit)
Hat auf der Rechten Schulter, über die Brust einen
Phönix tätowiert.
BESONDERES Beruf:Angehender
Fürst der Feuerelfen Nebenbei:
Dämonenjäger, macht das aber eher Hobbymäßig und nimmt meist auch kein Geld dafür.
Lehrer in Sachen Dämonenkunde.Abstammung:ElfeArt: Halb Feuerelfe, Halb Todeselfe (zweiteres weiß er jedoch nicht)
Zauberstab: Braucht keinen für seine Magie
Patronus: Ein Baby Drachen
Irrwicht: Sein Vater, wie er Enttäuscht von ihm ist
Animagus: Phönix
Haustier: -
FAMILIE Mutter: Was Arkyn denkt:War die
Tochter von Ignis – dem Berater seines Vaters. Sie wurde erkoren, als die Richtige, die dem Fürsten der Feuerelfen einen Sohn schenken sollte, der den Thronfolger geben sollte. Die Schwangerschaft verlief einwandfrei und sie beide freuten sich, auch wenn
Ujedalt wusste, dass sie ihren Sohn niemals als ihren kleinen Jungen sehen würde, sondern von Geburt an, als ihren neuen Herrscher.
Ujedalt starb jedoch nach der Geburt und wurde zu Ehren, da sie dem Fürstenhaus einen Stolzen Sohn geschenkt hatte, auf dem Fürstenfriedhof beerdigt.
Arkyn hat von seiner Mutter die schönen, strahlenden Augen.
Zudem soll er die Lockigen Haare von ihr geerbt haben, so heißt es.
Wie steht Arkyn zu seiner Scheinmutter:Für ihn ist sie die Lebensspenderin. Nicht mehr und nicht weniger. Die Anerkennung der Frauen, ist keine Stärke der Prandur, so dass auch eine Mutter, keinen hohen Stellenwert einnehmen kann.
Wer wirklich seine Mutter ist:Amanda Diaboli, eine
Todeselfin , die ursprünglich niemals Teil dieser Geschichte werden wollte und „friedlich“ in ihrem Verbannten Land der Todeselfen lebte.
Dort traf sie den Feuerelfen Lennox Fergelio, in den sie sich verliebte und gemeinsam, heimlich mit ihm ins Feuerkönigreich kam. Dort wurde sie Entdeckt und vom Fürst höchstpersönlich bestraft. Diese Bestrafung führte dazu, dass Amanda schwanger vom Fürst der Feuerelfen wurde und ihren Sohn, Arkyn bekam.
Nach der Geburt ihres Sohnes starb die Frau, die Ursachen sind unklar.
Niemand wusste von ihrer Schwangerschaft und noch weniger, dass der Thronfolger IHR Sohn war.
Von IHR hat Arkyn die leuchtend, klaren Augen und die leichten Locken.
Zudem hat sie noch viele weitere Todeselfen Merkmale an ihn weitergegeben, die er im Laufe der Zeit immer mehr entdecken und entwickeln wird.
Vater: Callisto Milo Obscuro Prandur, Nachfolge einer sehr fanatischen Familie und der
Fürst der Feuerelfenwelt.
Wie schon die Generationen vor ihm, will er seinen Fürstenthron eines Tages an seinen eigenen Sohn weiter geben.
Callisto hat das Temperament der Feuerelfen ziemlich stark abbekommen, so dass er unberechenbar ist.
Jedoch wurden ihm, neben Fanatismus, auch Humor, Ehrgefühl, Tatendrang und väterliche Liebe für seinen Sohn, vererbt.
Bei seinem Volk hat er die Position eines Gottes eingenommen und wird dementsprechend angehimmelt. Zu seinem Volk ist er gütig, immer präsent und sich nicht zu schade selbst auf Dämonenjagt zu gehen und sich die Hände schmutzig zu machen.
Das wohl größte Manko an ihm, ist jedoch das fehlende Gefühl Frauen gegenüber.
Für ihn sind sie lediglich da um Söhne zu gebären und einen Mann glücklich zu machen.
Bei seinem Volk ist dies bekannt, wobei das Frauenvolk nicht drunter leidet, sondern sich freiwillig anpasst.
Wenn Gäste zu Besuch kommen in sein Königreich, weiß er sich auch einer Frau gegenüber zu benehmen. Er respektiert die anderen Elfenvölker, außer die Verbannten. Wobei seine Sympathie gegenüber dem Volk der Waldelfen und Eiselfen nicht sonderlich ausgeprägt ist. Er „duldet“ sie höchstens.
Callisto hat ganz dunkle, fast schon schwarze, jedoch rot schimmernde Haare. Seine Augen sind so dunkel, dass man meinen könnte sie wären schwarz.
Jedoch sind seine Augenwinkel von Lachfalten umringt, was sein düsteres Erscheinungsbild gleich wieder Sympathischer gestaltet.
Er trägt meist weite, rote Gewänder, die mit gelben und orangefarbenen Flammen gesäumt sind.
Wie steht Arkyn zu seinem Vater:Er vergöttert seinen Vater fast genauso sehr, wie das restliche Volk. Für ihn ist Callisto perfekt.
Arkyn will einmal ein genauso guter Fürst werden, wie sein Dad und würde NICHTS anders machen.
Der Drang seinen Vater stolz zu machen ist so groß, dass Arykn oft seine eigene Gesundheit und auch, dank seines Tempraments, manchmal die Gesundheit anderer, nach hinten Stellt um einen Dämonen zu töten oder andere Schattenwesen.
Das Temprament der Feuerelfen hat Callisto an seinen Sohn weitergegeben, genauso wie die Schwarzen Haare und die Fähigkeit die Hitze besonders gut in sich aufzunehmen.
Geschwister:Arkyn denkt er sei ein Einzelkind.Jedoch hat er eigentlich eine Schwester,
Linda Schäfer, die auf der Erde aufgewachsen ist, nachdem Callisto sie kurze Zeit nach ihrer Geburt loswerden wollte.
Sie ist knappe zwei Wochen älter als Arkyn und 100% Feuerelfin.
Dank ihres langen Aufenthaltes auf der Erde (260 Jahre), hat sie viele der Feuerelfeneigenschaften verlernt. Die Hitze ist aus ihrem Körper zurückgegangen, so dass sie unter den Menschen als eine „Frostbeule“ gilt.
Die Fähigkeiten des Feuerzaubern, hat sie nie erlernt und lediglich in wirklich wütenden Momenten überhaupt erst kennengelernt.
Auf einem Bauernhof in Deutschland wuchs sie auf, bei zwei alten Leuten. Diese sind seit Ewigkeiten tot, jedoch vergeht kein Tag an dem sie sich nicht nach den Beiden sehnt. Sie waren ihre Familie, ihre einzige. Nun schlägt sie sich durch alle Lande, hat bereits drei Mal den Abschluss auf Hogwarts gemacht und mehrere andere Schulen besucht.
Den meisten Menschen/Zauberern erzählt sie nichts von ihrer Herkunft, die sie selbst raus gefunden hat.
Durch ihre ganzen Feuerelftypischen Charakterzüge und Fähigkeiten wollte sie dieses Reich einmal aufsuchen, wurde jedoch vom Fürst höchstpersönlich abgefangen.
Sie bekam sein Temperament voll zu spüren und ihr wurde mehr als deutlich gemacht, dass diese Welt nicht die ihre war und niemals sein würde. Seitdem blieb diese auf der Erde.
Linda hat bis zum hintern lange Schwarze Locken, die hier und da mit roten, Natursträhnen gesäumt sind.
Ihre Augen haben einen karamellton und ihre Ohren laufen, ganz leicht, spitz zu.
Verwandtschaft: Lediglich die Familie Prandur, die jedoch nur noch aus ihm und seinem Vater besteht.
(von der Schwester, weiß er nichts)
PERSÖNLICHKEIT Charakter: Arkyn ist ein
humorvoller, energiegeladener, kämpferisch begabter „junger“ Mann. Er macht liebend gerne Witze, meist auf Kosten anderer. Ihm steht des Öfteren sein eigener
Stolz im Wege, so dass andere sich besser hüten, bevor sie Scherze auf seine Kosten machen... sowas dürften sich meist nur Auserwählte, leisten. Sein
Starkes Temperament zeigt sich in jeglicher Lebenssituation.
Sowohl in seinen Entscheidungen als stellvertretender Fürst, beim Jagen, als auch in der Liebe.
Dank seines
niedrigen Ansehen der Frauenwelt gegenüber, welches er von seinem Vater unbeabsichtigt übermittelt bekommen hat, lebt er dieses Temperament in vollen Zügen gegenüber eben diesen aus. Es kommt überaus gut an. Frauen stehen auf Arschl*cher.. was sich immer öfter herausstellte. Arkyn kann aber, genauso wie sein Vater, charmant zu Frauen sein und sie respektieren. Es liegt ihm jedoch einfach nicht in der Natur, so dass es lediglich reine Höflichkeit ist, sobald er dies für eine Dame tut.
Auf der anderen Seite hat er jedoch in so manchen aufbrausenden Situationen den ein oder anderen Elfen verletzt, manchmal auch schon stärker Verletzt. Zu seinem Glück jedoch noch nie jemanden unbeabsichtigt umgebracht.
Ungewöhnlich für einen Feuerelfen, kitzelt es ihm des Öfteren in den Fingern und es entsteht sogar eine Kriegslust in ihm.
Wenn er jemals eine Frau finden würde (auch wenn sie eventuell, wie seine Mutter, nur zum Kinder bekommen da wäre), dann müsste sie Temperament haben und auch mal mit ihm streiten.
Er hat einen
großen Glauben an das, was sein Volk wiedergibt und schwört auf jedes Wort seines Vaters.
Er
studiert die Dämonenkunde ununterbrochen und sammelt so viele Informationen wie möglich (ob theoretisch oder praktisch).
Vorlieben: ●Streiten …Er fühlt sich Pudelwohl wenn er Streitet, auch wenn es sich um banale Dinge handelt. Meist kann er nach einem kurzen Streit gleich wieder umschwingen und genauso locker weiter reden wie davor. Meist hat er sogar noch ein paar Witze parat.
●Witze machen… Es liegt ihm. Er ist ein humorvoller Elf.
●Dunkelheit… Sonnenlicht und Mondlicht bekommen ihm nicht sehr gut, vor allem aber das Mondlicht.
Am liebsten hat er es, wenn alles dunkel ist.
●Wärme/Feuer… Es liegt in seinen Venen und Genen. Er liebt das Feuer, sieht es gerne an, spürt die Wärme gerne, spielt damit und beschwört es herbei.
Jedoch nicht zu verwechseln mit Pyromanie.
●Sein Volk… Er liebt die Menschen in diesem Lande. Er liebt ihre Denkweise, liebt es wie sie zu seinem Vater aufsehen und auch zu ihm. Er ist voller Vorfreude darauf, einmal ihr Fürst zu werden .
● ( Fast) die Komplette Elfenwelt…Klar gibt es auch hier ausnahmen, jedoch mag er den größten Teil und hat niemals vor auf die Erde auszuwandern. Besuchen würde er sie jedoch gerne.
●Kribbeln… Er liebt es wenn seine Haut kribbelt,
ob durch Berührung oder Emotionen.
Abneigungen: ● ( Mond)licht…Er fühlt sich immer unheimlich schwach im Mondlicht. Als würde es ihm Kräfte entziehen.
Jedoch mag er generell Licht nicht besonders und bevorzugt die Dunkelheit.
●Mondlfen/Waldelfen/Eiselfen/Verbannte Elfen …Die Abneigung gegen Mondelfen beruht auf nichts persönlichem. Es steckt irgendwie in ihm drinnen, was Arkyn sich selbst nicht erklären kann, weshalb er es äußerlich auch nicht durchsickern lässt, so dass eigentlich auch niemand von seiner Abneigung einen Schimmer haben sollte.
Wald- und Eiselfen haben sich die Abneigung der Feuerelfen selbst zuzuschreiben.
Verbannte Elfen sind Abschaum und schon von klein Auf wusste Arkyn, dass er mit diesem Volk nichts zu tun haben will, außer sie zum Feind zu haben. Schon des Öfteren hat er sich auf das Land der Todeselfen begeben um den ein oder anderen Dämon zu töten.
Es kam auch schon mal vor, dass ein Todeselfe, der sich ihm in den Weg stellte, dran glauben musste.
●Ernsthaftigkeit… Er kann nicht verstehen, wie man keinen Humor haben kann und bei einem guten Witz nicht mit lacht. Das Leben sollte doch so schon Ernst genug sein, da sollte man sich wahrlich nicht zu sehr von jeglichem Spaß abwenden.
●Vorwürfe…Arkyn hasst es, wegen irgendetwas einen Vorwurf zu bekommen. Fehler macht er grundsätzlich nicht und wenn doch mal… dann spricht man ihn wirklich lieber nicht drauf an.
Der große Wunsch in ihm perfekt zu sein, so wie sein Vater in seinen Augen, ist dafür viel zu groß.
Stärken: ●Jagen ●Humor ●Charmant sein ●Umfangreiches Wissen über sein Reich und jegliche Art von Dämon ●Mut ●Energiegeladen ●Großgewachsen für einen Elfen ●Wärme (dank seiner eigenen Haut-> Wärmespender)Schwächen: ●Unberechenbares Temperament ●Stolz (meist ein wenig ZU stolz) ●Schwach bei Mondlicht ●Vorurteil den Elfenvölkern gegenüber, die er nicht leiden kann ●Hat absolut keinen Bezug zur Natur ●Kälte ●Fanatisches Glauben an alles was sein Vater ihm sagtLebenslauf: Vor etwas mehr als 210 Jahren fing alles an.
Callisto Milo Obsuro Prandur, Fürst des Feuerelfenvolk, kam zu Ohren, dass einer Seiner Leute sich nicht an die Regeln gehalten hat.
Dieser Jemand war Lennox Fergelio.
Er war Dämonenjäger und dank eines Auftrages ins Todeselfenreich gewandert um dort einen bestimmten Dämon zu vernichten.
Noch während des Auftrages verliebte dieser sich jedoch in die Todeselfe Amanda Diaboli (die Frau, die mit dem Dämon zusammen gearbeitet hat). Anstatt den Dämon zu töten, schmuggelte Lennox die Todeselfin illegal ins Lang der Feuerelfen.
Dank der Loyalität seines Volkes und der eigenen Macht, kam dies Callisto ziemlich rasch zu Ohren.
Der sonst so gütige, humorvolle und gutgelaunte Fürst, gehörte zu den Menschen, die es absolut nicht mochten, wenn man sie hinterging. War dies so, konnte er grausam werden.
Callisto hatte seinen eigenen Weg um dem Betrüger eine Lehre zu erteilen.
Er sorgte dafür das Lennox, samt seiner Todeselfen Freundin , in sein Schloss gebracht wurden.
Nun geschah der Rest hinter verschlossener Tür.
Der Fürst fesselte Lennox und ließ diesen zuschauen, während er seine Freundin Amanda vergewaltigte.
Aus Justiz, aber auch um Beweise zu vernichten, lies er Lennox nun ganz offiziell, mit einer Typischen Zeremonie hinrichten.
Lennox wurde in einen Vulkan geschmissen.
Von der Vergewaltigung wussten nunmehr nur Callisto und Amanda selbst noch Bescheid.
Die Todeselfin ließ er in sein Verließ einsperren, mit dem Wissen, sich ein anderes Mal um ihre Strafe zu kümmern.
Zur Selben Zeit hatte Callisto bereits andere Pläne geschmiedet und bereits am Laufen.
Ignis, sein stäter Begleiter und Berater, hatte eine Tochter, die sich als überaus gute Gen-Quelle für einen Nachkommen eignen würde.
Ignis und Callisto wahrten eine lange Freundschaft, so dass Callisto sich bereit erklärte Ujedalt- Ignis Tochter- als Mutter seines Sohnes zu erwählen.
Monate nach den ganzen Ereignissen, kam Callisto wieder Amanda in Gedanken. Er stattete ihr einen Besuch in seinem Verließ ab und musste feststellen, dass diese Schwanger war. Von ihm Schwanger.
Mit dem Vorhaben sie umzubringen geleitet, musste er nun einen Alternativplan entwickeln. Er konnte grausam sein, jedoch eine Schwangere Frau samt Kind umzubringen, war nicht seines.
Weiterhin in seinem Verließ gefangen, wartete er nun darauf, dass sie das Kind gebar. Ganz still und heimlich wollte er es vonstatten bringen lassen.
Zu seiner großen Enttäuschung hatte es Ujedalt, die Auserkorene Feuerelfin, nicht geschafft ihm einen Sohn zu schenken, sondern lediglich eine lausige Tochter.
Amanda hingegen gebar wenige Wochen Später einen starken, prachtvollen Sohn.
Da auch dies alles hinter verschlossenen Türen geschah, hatte der Fürst ziemlich Rasch einen Plan gestrickt.
Dieser gehieß, er ermordete die Todeselfin, damit diese ihn niemals verraten konnte, nahm den Sohn aber als seinen eigenen an. Er behauptete das Ujedalt ihm den Sohn geschenkt hatte und nach der Geburt gestorben wäre.
Diese hatte er tatsächlich aber, selbst aus dem Weg geschaffen, da diese über die Geburt der Tochter Bescheid wusste und verhindern wollte, dass sie ihn verriet.
Das Mädchen hatte der Fürst in die Welt der Menschen abgeschafft, wo sie in Deutschland von einem alten Ehepaar großgezogen wurde.
Niemand kannte diese Geschichte, nicht einmal sein Sohn.
Arkyn Obscuro Haaken Prandur glaubte dieselbe Geschichte wie alle anderen auch:
Seine Mutter Ujedalt starb genau nach seiner Geburt.
Im Reich des Feuerelfen wuchs der kleine Arkyn auf. Seine Erziehung war streng. Jedoch niemals ernst. Von klein Auf wurde dem Jungen Stolz und Ehrgefühl beigebracht, jedoch immer mit einer Menge Humor.
Arkyn war von klein auf klar, dass es wichtig war, was er lernte und war fleißig.
Von seinem Vater bekam er sehr viel Väterliche Liebe.
Da er der große Stolz des ganzen Landes war und ihm das mehr als Deutlich gezeigt wurde, entwickelte sich eine Art Fanatismus in ihm, die ihn von nun an 260 Jahren lang, deutlich machte, wie sehr er einmal Fürst sein wollte.
Er hat viel der Elfenwelt gesehen und ist viel gereist. Über Dämonen wusste er bereits als kleiner Knirps mehr als die meisten 300 Jährigen.
Sein Vater nahm ihn von klein auf zum Jagen mit und so kam es, dass Arkyn ein wahnsinniges Interesse darin gefunden hatte, welches auch noch heute sehr präsent ist.
Nun wird er immer mehr auf den Posten des Fürsten vorbereitet und macht oft Mals auch die Vertretung für seinen Vater, dessen Kräfte sich dem Ende zu neigen scheinen.
Lebensmotto: -
BEKANNTSCHAFTEN Sexuelle Orientierung: Hetero
Status: Er und eine Feundin? Niemals.
Aber... wehe es wagt einer
Miraileé anzupacken... das wird diese Person bereuen. Sie gehört ihm.
Vergeben an: - Eventuell.. ein wenig an Miraileé Mandara [Nachname unbekannt]
Ex-Beziehungen: - Beziehungen führt er nicht. Spaß hatte er allerdings schon.
Freunde:- Aurora Allacaya
- Miraileé Mandara
Bester Freund:- Jonathan Talath~> Meist aber "Jojo"
- Sein Vater Callisto Prandur
Beste Freundin:- Pha.. bitte... genau.
Affären: - eine ganze Reihe Elfenmädchen
Bekannte: - Elija Craig
- Lilith Nill Marevim [gelöscht]
- Tristan Cerbs [gelöscht]
- Luca Allacaya
- Anisha Allacaya [gelöscht]
- Ian Carmaer
- Seraphina Allacaya
Feinde:- Rayth Alvaro Turul
Wahl des MonatsRegeln gelesen?: Peitschende Weide
Teamvorstellung gelesen?: Goldener Schnatz